Montagne Jeunesse –

Gesichtsmasken

#MontagneJeunesse

 

Heute folgt der Testbericht, zu dem Ihr schon auf meinem Instagram- Profil die Bilder mitverfolgen und evtl. sogar etwas schmunzeln konntet.

Zunächst einmal das Produktversprechen: „ Die Masken von Montagne Jeunesse erlauben eine wohltuende Erfahrung, in natürlicher Einfachheit, fast als wäre sie anzuwenden deine zweite Natur. Ein „WoW-Moment“, nur für dich und zum Verwöhnen deiner Haut, so dass diese schön und strahlend wird.“

 

Beginnen wir mit der „Passion Peel Off“ - Maske, welche, ich zitiere: „Reinigt, erfrischt & schützt“. Das Design der Packung ist sehr modern und spricht mich wirklich an, meinem Mann hat es weniger gut gefallen, er fand es eher kitschig. Die Packung lässt sich, aufgrund der extra geformten Lasche perfekt öffnen, ohne das direkt etwas aus der Packung raus „quetscht“.

 

Die Gebrauchsanweisung befindet sich auf der Rückseite und ist simpel und wirklich sehr

verständlich.

 

 

 

 

Vor dem Auftragen der Maske soll man sein Gesicht reinigen. Gut, für die meisten wahrscheinlich selbst verständlich, jedoch kann man ja nie wissen, also gut das es nochmal erwähnt wird. Als nächstes Erfolgt das Auftragen, was bei der gelig-klebrigen Konsistenz wirklich problemlos durchzuführen ist. Wichtig ist, Mund und Augenpartie aus zu lassen. Dann soll man 15-20 Minuten entspannen. Dies gestaltete sich für mich die erste Zeit etwas schwierig, da die Maske auf den trockenen Stellen meiner Haut zunächst wirklich unangenehm gebrannt hat, dennoch hatte die Maske einen angenehm kühlenden Effekt. Beide Effekte, sowohl das brennen als auch das Kühlen verschwanden mit dem trocknen der Maske und zurück blieb nur dieses Spannungsgefühl, welches man von Peel-Off-Masken kennt. Es war also auf jeden Fall „Spannend“, aber war es auch entspannend?

 

Bevor wir zum nächsten Schritt kommen, noch kurz etwas zu Geruch und Farbe. Die Maske riecht wirklich angenehm fruchtig, was mir sehr gut gefallen hat. Die Farbe ist rötlich und auf der Haut sehr dezent, man sieht die Maske zwar, sieht aber nicht aus wie ein Monster, es hat eher den Anschein, dass einem eine Kaugummiblase im Gesicht zerplatzt ist, und so muss sich das wohl auch anfühlen.

Womit wir beim nächsten und auch letzten Schritt dieser Maske ankommen, - Das Abziehen. Wer es geschafft hat, die Maske zu beginn der Anwendung gleichmäßig und nicht zu dünn zu verteilen, der sollte keinerlei Probleme mit dem Abziehen der Maske haben. Ich konnte sie fast im Ganzen abziehen. Solltet Ihr ein wenig tollpatschig sein, so wie ich, und Ihr habt mit der Maske auch leicht die Augenbrauen erwischt, macht Euch keine Sorgen! Es tut nicht weh, die Maske dann abzuziehen und meine Augenbrauen sind auch noch dran. =)

 

 

Das Hautgefühl anschließend war sehr angenehm und weich. Was ich nur leider am nächsten Tag feststellen musste, war dass ich mit einer leichten Rötung auf die Maske reagiert habe, obwohl meine Haus sonst kein Sensibelchen ist, vielleicht hatte sie einen schlechten Tag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann hatte ich noch die Möglichkeit die „Tuchmaske mit Schlamm aus dem Toten Meer“ zu testen, welche kräftigende Mineralien aus dem Toten Meer, nährstoffreiche Algen und Seetang enthalten soll. Außerdem wird einem ein „außergewöhnliches Reinigungserlebnis“ versprochen.

 

Außergewöhnlich war es in der Tat, „Scream“ (ein Horrorfilm, für alle die es nicht kennen) lässt Grüßen!

 

 

 

 

Auch hier haben wir eine wirklich schöne, moderne und sehr ansprechende Packung. Auch auf Ihrer Rückseite befindet sich, wie auch auf der „Peel Off“-Maske, die gleiche Art von Gebrauchsanweisung. Hier wird auch mit der Reinigung der Haut begonnen, anschließend erfolgt das Auftragen oder in diesem Fall das „Auflegen“. Diese Maske ist wirklich das, was man sich unter dem Wort Maske vorstellt.

 

 

 

 

 

Es ist ein getränktes Tuch, bei dem schon Augen, Mund und Nase ausgeschnitten sind. Die Größe ist wirklich gut, und ich denke sie ist für jede Gesichtsform geeignet. Das Auflegen ist total simpel und wenn man nicht gerade versucht, sich den Mund auf die Stirn zu „pappen“, kann man nichts falsch machen. Sie war angenehm kühl und hatte kein unangenehmes brennen oder ähnliches, eigentlich eine richtige Entspannungsmaske. Wären da nicht die ängstlichen Blicke, meines dreijährigen Sohnes, gewesen, der mich die ganzen 10-15 Minuten, (Wirkungszeit der Maske) begutachtet hat wie einen Affen im Zoo.

 

 

Nach der Entspannzeit soll man die Maske wieder runter nehmen und das was nun noch auf der Haut geblieben ist, ein massieren. Wie man auf dem Foto vielleicht erkennen kann, war das meiste bei mir schon „Kreide“-Weiß und trocken, also erfolgte der letzte Schritt, der Gebrauchsanweisung, etwas schneller als mir lieb war. Und zwar sollte man das nun noch übrig geblieben, sorgfältig von der Haut abspülen.

Das Hautgefühl nachher war soooooooooo weich, und auch am Tag danach keine bösen (roten) Überraschungen.

 

 

 

Mein persönliches Fazit:

Die Anwendung beider Masken ist wirklich einfach. Die Peel-Off-Maske ist leider nicht mein Favorit geworden, da meine Haut leider schlecht auf die Maske reagiert hat. Die Tuch-Maske hingegen war wirklich toll, doch sollte man diese am besten benutzen, wenn man allein ist. =)

 

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Mrs Paulchen